

Aus den >Marginalien…
In dieser Rubrik veröffentlichen wir regelmäßig Beiträge, die DEG-Autoren für die von der Pirckheimer-Gesellschaft herausgegebenen Marginalien – Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie verfasst haben. Neben der Gesellschaft der Bibliophilen und der Maximilian-Gesellschaft gehört die 1956 gegründete Pirckheimer-Gesellschaft zu den drei großen überregional wirkenden Bibliophilen-Vereinigungen Deutschlands. Die Zusammenarbeit zwischen der DEG und den Pirckheimern beruht auf langer Tradition; beide Vereine gehörten zu den Gründungsmitgliedern der 1966 in Hamburg ins Leben gerufenen FISAE, dem internationalen Dachverband der Exlibrisvereinigungen.
Wir danken dem Vorstand der Pirckheimer-Gesellschaft für die freundliche Genehmigung zum Abdruck der Exlibris-Aufsätze, die wir mit einer zeitlichen Verzögerung von mindestens einem Monat nach Erscheinen der jeweiligen Marginalien-Ausgabe vorlegen.

Exlibris imaginaires – wenn der Eigner kein Eigner ist
Aus den >Marginalien …, Jg. 2020/4, Heft 239

Marsyas und Apoll – Eine blutrünstige Geschichte
Aus den >Marginalien…, Jg. 2020/2, Heft 237

Heinrich Vogeler – Die Eigner seiner frühen Exlibris
Aus den >Marginalien…, Jg. 2019/3, Heft 234

Hat Mona Lisa Zahnschmerzen? Bildzitate im modernen Exlibris
Aus den >Marginalien…, Jg. 2019/2, Heft 233

Die Konfigurationen der Alice Liddell – Über Exlibris aus dem Wunderland
Aus den >Marginalien…, Jg. 2019/1, Heft 232

Die Geliebten des Zeus – Exlibris von Peter Dietzsch und Egbert Herfurth
Aus den >Marginalien…, Jg. 2018/4, Heft 231

Im Gespinst der Bilder – Schrift und Bild im Exlibris. Teil II
Aus den >Marginalien…, Jg. 2018/3, Heft 230

Im Geäst der Initialen – Schrift und Bild im Exlibris. Teil I
Aus den >Marginalien…, Jg. 2018/2, Heft 229

Gen Narragonien – Eine Betrachtung zu Sebastian Brant und seinem Narrenschiff im Exlibris
Aus den >Marginalien…, Jg. 2018/1, Heft 228